Während Ares 3, einer Expedition auf dem Mars, wird Mark Watney von einer Antenne erwicht und daraufhin ohnmächtig. Als er wieder zu Bewusstsein kommt sind seine Kollegen bereits vom Planeten verschwunden und er ist nun auf sich allein gestellt. Ares 4 wird erst Jahre später auftauchen und bis dahin muss er überleben.
Die Story klingt nicht nur nach einem extremen Überlebungskampf, sie ist es auch. Wir begleiten Mark Watney anhand seines Logbuchs, welches er täglich führt durch Höhen und Tiefen. Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch den Trailer des gleichnamigen Filmes. Ansonsten hätte ich nicht gewusst, ob mich SciFi und Weltall und all das interessiert. Aber manchmal irrt man sich einfach und man befindet sich in einer Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen kann und will. Andy Weir erschafft nicht nur einen symphatischen Protagonisten, sondern lässt diesen auch glaubwürdig seine eigene Geschichte erzählen. Es fehlt an …
Während Ares 3, einer Expedition auf dem Mars, wird Mark Watney von einer Antenne erwicht und daraufhin ohnmächtig. Als er wieder zu Bewusstsein kommt sind seine Kollegen bereits vom Planeten verschwunden und er ist nun auf sich allein gestellt. Ares 4 wird erst Jahre später auftauchen und bis dahin muss er überleben.
Die Story klingt nicht nur nach einem extremen Überlebungskampf, sie ist es auch. Wir begleiten Mark Watney anhand seines Logbuchs, welches er täglich führt durch Höhen und Tiefen. Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch den Trailer des gleichnamigen Filmes. Ansonsten hätte ich nicht gewusst, ob mich SciFi und Weltall und all das interessiert. Aber manchmal irrt man sich einfach und man befindet sich in einer Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen kann und will. Andy Weir erschafft nicht nur einen symphatischen Protagonisten, sondern lässt diesen auch glaubwürdig seine eigene Geschichte erzählen. Es fehlt an nichts, Spannung, Drama und Witz, alles dabei was ich mag.
I went in with the understanding this was a book about a bunch of whatif science problems so enjoyed it. The author did a good job of keeping things moving forward without getting too bogged down in detail.
The structure of the story meant the protagonist was maybe the most upbeat superhuman I’ve met so it there was no emotional stakes but that was by design.
And probably at least semi realistic? Didn't like it as much as Project Hail Mary by the same author. This sorta read as a sequence of "oh crap, another thing went wrong" problems, followed by solutions. I'm certain this is realistic - or even still overly optimistic, given what they were surviving through - but kinda made for an overly long, repetitive narrative. I suspect this is part of why they cut some of these out of the movie (and to save time, but also it got repetitive). Nevertheless, a fun read if you enjoy sci-fi that sticks close to contemporary science.