Memoiren von Louise Michel

Livre broché, 368 pages

Langue : German

Publié 30 novembre 1977 par Verlag Frauenpolitik.

ISBN :
978-3-88175-040-0
ISBN copié !
Numéro OCLC :
487766309

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Louise Michel wuchs relativ behütet im Haus ihres Großvaters väterlicherseits auf und wurde zunächst Lehrerin. 1853 ging sie nach Paris, wo sie aus Protest gegen den starken Einfluss der katholischen Kirche auf das Schulwesen 1866 eine eigene Schule gründete. Sie politisierte sich und engagierte sich für eine sozialistische Republik. Von März bis Mai 1871 war Michel eine der wichtigsten Aktivistinnen in der Pariser Kommune, die als erstes sozialistisches Gesellschaftsexperiment gelten kann. Nach der brutalen Niederschlagung der Kommune wurde Michel, der zwischenzeitlich der Beiname »Rote Wölfin« gegeben wurde, inhaftiert und nach Neu-Kaledonien deportiert. Aus den Erfahrungen mit den teilweise autoritären Tendenzen der Kommune-Regierung zog sie den Schluss, dass jede Form der Herrschaft, selbst bei besten Absichten, letztlich in Gewalt und Diktatur abgleitet und bekannte sich zum Anarchismus. Nach einer Amnestie konnte Michel 1880 nach Frankreich zurückkehren und wurde eine gefragte revolutionär-anarchistische Rednerin, bis sie wegen ihrer Aktivitäten erneut verhaftet und 3 …

21 éditions

Mémoires de Louise Michel

Aucune note

Je serais bien incapable de donner une note à ces mémoires. En effet, la personnalité de son autrice, la richesse de sa vie — une vie consacrée à ses idéaux — et son incroyable courage (qui lui valut tout de même un poème de Victor Hugo) rendent difficile la notation de cet ouvrage. Parfois, on se perd dans les détails — mes connaissances historiques sur cette période sont limitées — mais la narration, vivante, reste toujours compréhensible. Pas de note donc, mais une recommandation : ce livre mérite d’être lu, ne serait-ce que pour la personnalité fascinante de son autrice.

Sujets

  • Anarchists
  • Autobiography